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Es werden Posts vom Dezember, 2011 angezeigt.

Ein frohes Fest

Zum Abschluss des Jahres wünschen wir allen eine schöne Weihnachtszeit und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Wer noch nicht weiß, welche Gedichte er zum Fest vorträgt, oder seine Kinder vortragen lässt, bekommt hier eine kleine Auswahl an dilettantischen Sprachbildern und rhythmisierten Wortaneinanderreihungen. Viel Spaß: 1. Tannenbaumgedichte (Elfchen): Das Elfchen ist eine neuere Form des Gedichtes. Es ist aufgrund der Einfachheit und Knappheit sehr beliebt, sprich seid ihr sprachlich unbegabt und habt nur 5 Minuten, könnt ihr mit einem Weihnachtselfchen trotzdem die Verwandten begeistern. Ich habe es weihnachtlich Tannenbaumgedicht getauft, denn es sieht in der richtigen Schreibweise genauso aus, wie ein zweidimensional gezeichneter Tannenbaum. Seht selbst...                                 Kerze,                             dein Licht                      erstrahlt den Raum                und schenkt uns Wärme.                               Danke                 

"Gone" Vorschau

Alle Erwachsenen sind GONE ... ... darum geht es in dieser Buchserie von Michael Grant, die sechs Bände umfassen wird und dessen erster Band mich momentan zum Lesen zwingt. In meinem Urlaub bin ich auf "Gone" gestoßen, da ich unbedingt noch ein Buch brauchte (bei einem Familienurlaub mit nur einem Fernseher kann einem schon mal langweilig werden). Die Bücher haben neonfarbene Seitenkanten, die sofort ins Auge springen. Allein wegen der Farbe musste das Buch schon einfach gekauft werden. Als dann im Klappentext auch noch etwas von einem Countdown stand, war die Sache klar. Ich wollte das Buch nicht nur kaufen, ich hatte sogar etwas Lust dazu, es auch zu lesen. Die Erstidee von "Gone" ist ziemlich einfach und nichts wirklich Neues. In einer Stadt verschwinden auf einmal alle Erwachsenen... so viel zu "Die Stadt der Kinder" von Andreas Schlüter... Doch das ist nicht das einzige Problem in Perdido Beach. Die Stadt ist umkreist von einer riesigen halbdu

Verschiedene Seiten des Menschen

Ich starre auf mein Leben Und sehe andere Probleme gerade noch so eben. Ich glaube jeder Mensch hat so seine Macken und Kanten, Manchmal frage ich mich wie wir den Bestehungstest der Welt bestanden. Wieso gibt es Menschen, wo man denkt sind das Geister ? Nein davon bin ich nicht gerade sehr begeistert! Es gibt Menschen mit einer Seele, Menschen mit was im Kopf, anstatt nur Alkohol in der Kehle, Mit manchen Menschen kann man sich unterhalten, Bei anderen denk ich mir: Kannst du deinen scheiß nicht für dich behalten? Du musst mal in das Innere des Lebens schauen Und nebenbei auf deine Zukunft bauen Und nicht andern helfen ihre Träume zu verbauen ! Es kommt mir so vor, als ob es 2 Arten von Menschen gibt: Menschen die man hasst oder liebt? Nein, ich meine Menschen mit den man reden kann Und Menschen die es nicht können, bei ihnen habe ich so einen Drang, Ihnen zu zeigen, wie es unterm Meeres Spiegel ist, Damit du nicht immer so zufrieden bist Und immer nur positiv denkst.