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Es werden Posts vom November, 2011 angezeigt.

Rotes Sofa

1. Test Heute: Rotes Sofa An Beispiel dieses Buches werde ich euch einmal das System der Tests erklären. Für Verbesserungsvorschläge sind wir gerne offen. "Rotes Sofa" heißt das erste Buch von Andreas Weber. Es ist eine Zusammenstellung seiner Kurzgeschichten, die er regelmäßig auf Poetry Slams vorzulesen pflegt.  Es geht um Ausflüge ins Freie, Treffen von Poeten, Frisörtermine, Frauen, und natürlich ganz vielen Drogen. Locker erzählt er von seinem Alkohol und Drogenkonsum (natürlich geht es nur um das Lyrische Ich und nicht um den Autoren). Völlig normale Alltagssituationen werden so zu abgedrehten Geschichten von ihm wie Anekdoten erzählt. Dabei glänzt Andreas Weber in jedem einzelnen Text durch seine sympathische Art zu Erzählen und seine einzigartige Komik. ACHTUNG: Das Inhaltsverzeichnis befindet sich am Ende des Buches. Das ist mir nach dem Lesen aufgefallen, was meinen Nutzen daran stark verminderte. Äußere Erscheinung: 65% Das Buch kommt ganz unscheinbar

Die Straße ins Nirgendwo

So jetzt werde ich mal ich mal einen sinnvollen Beitrag posten, dies ist ein Text über einen Menschen., dem es nicht ganz so gut geht...einer meiner ersten Texte...liest ihn...und genießt ihn. Die Straße ins Nirgendwo Du gehst ein Schritt nach vorne, gut du hast es geschafft, Dich von ganz unten wieder aufgerafft, Vergesse niemals wer du bist, Und, dass die Welt eigentlich ganz gut ist, Verachte niemals deine Freunde oder Bekannte, Und gib dir nicht jeden Abend in der Kneipe die Kante, Sonst gehst du jeden Abend hin, trinkst still und allein dein Bier, Du sitzt alleine, keiner ist bei dir,   H ast keine Freunde und vergisst irgendwann das wir, Du steigst ein und fährst vollgetrunken los, Halt mal Stopp wo ist mein Führerschein bloß,   Woher kommen diese ganzen Linien, Es ist der Alkohol ganz tief in deinem Innern, Und dann wachst du auf und lässt dich von einer Krankenschwester bedienen, Wenn alles zuviel wird  Kommt der Griff an die Klinge, Immer tiefer, i

Ein Blog für die Nation

Ein neuer Blog, den die Welt nicht braucht erblickt das Tageslicht.  Wie es dazu gekommen ist seht ihr hier: Hab mir wieder mal Gedanken über den Sinn des Lebens gemacht. Die Schule hatte ihr Ende gefunden (zumindest bis es wieder hell wird) und das war auch gut so. Einen Nachteil hatte es allerdings...ich war allein. Wollte dann was tun, irgendwas, irgendwas tun, um die Welt zu verändern. Also habe ich mich an meinen Schreibtisch gesetzt, Musik angemacht und überlegt, was man denn alles so tun könnte, um die Welt zu verändern. Dann kam mir die geniale Idee. Du schreibst einfach auch mal so einen Text für den Schlachthof-Slam. Am Dienstag war wieder einmal Poetry Slam Abend. Wenn man da sitzt und den anderen beim vortragen zuhört, bekommt man schon richtig Lust selber kreativ zu werden. Malen kann ich nicht, singen kann ich nicht, aber schreiben, das wirst du wohl noch hinkriegen. Also hab ich mir mein schwarzes Notizbuch gepackt und drauf los geschrieben. Ich schrieb und