So jetzt werde ich mal ich mal einen sinnvollen Beitrag posten, dies ist ein Text über einen Menschen., dem es nicht ganz so gut geht...einer meiner ersten Texte...liest ihn...und genießt ihn.
Die Straße ins Nirgendwo
Die Straße ins Nirgendwo
Du gehst ein Schritt nach vorne, gut du hast es geschafft,
Dich von ganz unten wieder aufgerafft,
Vergesse niemals wer du bist,
Und, dass die Welt eigentlich ganz gut ist,
Verachte niemals deine Freunde oder Bekannte,
Und gib dir nicht jeden Abend in der Kneipe die Kante,
Sonst gehst du jeden Abend hin, trinkst still und allein dein Bier,
Du sitzt alleine, keiner ist bei dir,
Dich von ganz unten wieder aufgerafft,
Vergesse niemals wer du bist,
Und, dass die Welt eigentlich ganz gut ist,
Verachte niemals deine Freunde oder Bekannte,
Und gib dir nicht jeden Abend in der Kneipe die Kante,
Sonst gehst du jeden Abend hin, trinkst still und allein dein Bier,
Du sitzt alleine, keiner ist bei dir,
Hast keine Freunde und vergisst irgendwann das wir,
Du steigst ein und fährst vollgetrunken los,
Halt mal Stopp wo ist mein Führerschein bloß,
Woher kommen diese ganzen Linien,
Es ist der Alkohol ganz tief in deinem Innern,
Und dann wachst du auf und lässt dich von einer Krankenschwester bedienen,
Und dann wachst du auf und lässt dich von einer Krankenschwester bedienen,
Wenn alles zuviel wird
Kommt der Griff an die Klinge,
Immer tiefer, immer tiefer,
Es hängt um deinen Kopf,
Wie eine tief und fest sitzende Schlinge,
Du bekommst sie nicht mehr los,
Sie hat sich fest gebissen,
Dein Traum an die Zukunft hat sich von dir losgerissen,
Überall sind Narben und Erinnerungen,
Drauf geschissen, doch was willst du tun,
Lass nicht alles auf dir ruhen, deine echten Freunde wissen, wie du wirklich bist und, dass Dein Wille zu sterben keine Lüge ist.
Kommentare
Kommentar veröffentlichen